Die Zeltwoche in Rehfelde-Dorf

Rehfelde-Dorf. Am Mittwoch, den 17. Juli 2024 trafen wir uns alle um 17 Uhr am Gemeindehaus in Rehfelde Dorf, um unsere Zelte aufzuschlagen und dort bis Sonntag zu bleiben und Spaß zu haben. Als dann alle da waren und ihre Zelte aufgebaut haben, gab es eine Vorstellungsrunde und wir haben ein paar Kennlernspiele gespielt. Währendessen wurde Abendessen gemacht. Nach dem Abendessen haben wir das Feenspiel gespielt. Danach war es schon ziemlich spät und wir sind in die Kirche gegangen und haben dort den Tagesabschluss gemacht.

Am Donnerstag sind wir alle aufgestanden, haben gefrühstückt, unsere Brotdosen aufgefüllt und die Badesachen eingepackt. Auf ging´s nach Hennickendorf! Als wir im Hennickendorfer Strandbad angekommen sind, rannten erst einmal alle ins Wasser, um sich zu erfrischen. Nachdem wir unseren Spaß hatten, haben wir uns auf den Weg wieder nach Hause gemacht. Im Zeltlager angekommen, wurde der Märchenabend vorbereitet. Nachdem wir das Abendessen beendet hatten, wurden die geprobten und selbst ausgedachten Märchen gespielt und mit großem Jubel beendet. Nach der Abendandacht in der Kirche sind alle in die Betten gegangen.

Am nächten Tag nach dem Frühstück haben wir uns auf den Weg gemacht zum Sealife in Berlin. Nachdem wir alle Fische betrachtet und Rochen beobachtet haben wie sie gefüttert wurden, sind wir zum Springbrunnen gegangen und haben dort eine Rast eingelegt. Nach der Rast sind wir mit dem Zug auch schon wieder zum Zeltlager zurückgefahren. Dort haben wir uns erst einmal erholt, denn der Fußweg vom Bahnhof zurück zum Zeltlager war bei der Hitze echt anstrengend. Nach dem Abendbrot gab´s noch einen coolen Film. Und dann war der Tag auch schon rum.

Am Samstag ging es dann auch schon wieder los zur Bahn. Diesmal sind wir nach Buckow ins Strandbad gefahren. In Münchberg sind wir in die Kleinbahn umgestiegen. Das war eine laute Fahrt, weil der Zug oft Signale geben musste. Nach dem Baden im Strandbad gab es ein Eis und dann ging es auch schon zurück. Nach einigen Anstrengungen sind wir wieder gut an gekommen und haben uns eine Ruhepause gegönnt.

Nach dem Abenbrot gab es eine kleine Andacht und anschließend einen Film, Jetzt war auch schon unser letzter gemeinsamer Tag vorbei. Denn am Sonntag haben wir unsere Zelte abgebaut und dann gab es noch einen Stationengottesdienst. Anschließend ging es wieder nach Hause.

Schöne Grüße von den Teamern und Teamerinnen:

Luisa, Caro, Paul und Lilly Marlen.